Abschlussveranstaltung Klimaschulenprojekt
Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu und so fand auch das Klimaschulenprojekt, das vom Energiereferat der Stadt Baden koordiniert wurde und an dem die Schülerinnen und Schüler der 4EG das ganze Jahr über in vielen Einzelprojekten gearbeitet hatten, am 27. April bei einer Abschlussveranstaltung im Theater am Steg sein würdiges Finale.
6BG - Lehrausgang ins Parlament
Legislative, Judikative, Exekutive - bei der französischen Revolution wurde die Gewaltenteilung als eines der wichtigsten Elemente einer Demokratie erstmals in Europa vorgestellt und ist heute nicht mehr wegzudenken. Am Mittwoch, den 9. Mai, hatten wir, die 6BG, dank unserer Klassen- und Schulsprecherin Natalie Scharschon und begleitet von Frau Professor Mayr-Sigl, die Gelegenheit, uns die österreichische Gesetzgebung etwas genauer anzuschauen.
Die 2D im Arnulf Rainer Museum
Das Arnulf Rainer Museum ist eine Ausstellung mit vielen abstrakten Bildern. Interessant ist, dass jeder etwas anderes in den Bildern sieht. Dabei gibt es aber kein "richtig" oder "falsch", weil der Fantasie keine Grenzen gesetzt werden. Es ist unglaublich, wie viele Bilder man eigentlich in einem Bild sehen kann.
Bibliotheks-Krimi-Workshop
Unsere fünften Klassen besuchten heuer das erste Mal einen Auffrischungskurs über die richtige Benutzung unserer Schulbibliothek. In der ersten Stunde wurden das System und die Ordnung nochmals wiederholt und in der zweiten Stunde stand dann ein Krimi-Spiel auf dem Programm, bei dem unsere Schüler beweisen mussten, dass sie sich in der Bibliothek zurechtfinden.
Memento Mori – Bedenke, dass du sterblich bist.
Unter diesem Motto durfte unsere Klasse einen 4-stündigen Projekttag in Kooperation mit der BiondekBühne verbringen.
Nach einigen Auflockerungsspielen beschäftigten wir uns in Kleingruppen mit Gedichten von Andreas Gryphius, die wir bereits in einer vorherigen Einheit bearbeitet hatten. Zunächst dachten wir uns für eine Strophe verschiedene Statuen aus, um Gryphius Worte auch schauspielerisch auszudrücken. Nach und nach überlegten wir uns zu den restlichen Strophen Standbilder. Die Gedichte handelten vom Leid, dem Tod und der Vergänglichkeit. Um den kurzen Szenen unseren eigenen Touch zu verleihen, brachten wir kleine Anekdoten, die oftmals sehr persönlich waren, ein.
Am Ende des Vormittages war es dann so weit: